Das Porzer Krankenhaus hat in Zusammenarbeit mit seinem Förderverein zwei automatische externe Defibrillatoren (AED) angeschafft. Diese sind öffentlich angebracht und können so im Ernstfall, etwa bei einem Herzstillstand, Leben retten.
Mit der Anschaffung hat das Haus nun auf jeder Ebene einen Defibrillator zur Verfügung. Das Stationspersonal, Helfende oder das erste Mitglied des internen Notfallteams kann das Gerät unmittelbar einsetzen.
„Wir sind sehr froh, dass in Zeiten klammer Finanzen der Förderverein bereitsteht, um die Versorgung und Rettung unserer Patienten noch zu verbessern“, so Dr. Ranka Marohl, Chefärztin der Klinik für Notfall- und Akutmedizin im Porzer Krankenhaus.
Die Arbeitsgruppe „Innerklinische Notfallmedizin“ arbeite weiter daran, die Ausstattung und Abläufe zu optimieren, damit das Krankenhaus zu einem noch sichereren Ort werde, so Marohl. (red.)
Veröffentlichung in „porz-am-montag“ in der Ausgabe vom Samstag, 24. Februar 2024